Video, 2015
Der kurze Film „Das befreite Nichts“ bezieht sich auf den gleichnamigen, 1927 verfassten Text von Kasimir Malewitsch „Die gegenstandslose Welt – Das befreite Nichts“.
Emotionen wie Glück oder Trauer werden plastisch, performativ in Szene gesetzt und orientieren sich auch formal an dem abstrakten Werk von Kasimir Malewitsch. In Zwischenszenen erscheint das schwarze Quadrat in dreidimensionaler Form und kommt ebenfalls performativ zum Einsatz.
Zudem werden Textstellen des zitierten Werkes aufgenommen, wie z.B. „Es war kein leeres Quadrat, was ich ausgestellt habe, sondern die Empfindung der Gegenstandslosigkeit“.
Die Arbeit wurde in verschiedenen Ausstellungskontexten gezeigt, u.a. im Lembruckmuseum in Duisburg und im Atelier D in Bielefeld.
Video, 2015
Der kurze Film „Das befreite Nichts“ bezieht sich auf den gleichnamigen, 1927 verfassten Text von Kasimir Malewitsch „Die gegenstandslose Welt – Das befreite Nichts“.
Emotionen wie Glück oder Trauer werden plastisch, performativ in Szene gesetzt und orientieren sich auch formal an dem abstrakten Werk von Kasimir Malewitsch. In Zwischenszenen erscheint das schwarze Quadrat in dreidimensionaler Form und kommt ebenfalls performativ zum Einsatz.
Zudem werden Textstellen des zitierten Werkes aufgenommen, wie z.B. „Es war kein leeres Quadrat, was ich ausgestellt habe, sondern die Empfindung der Gegenstandslosigkeit“.
Die Arbeit wurde in verschiedenen Ausstellungskontexten gezeigt, u.a. im Lembruckmuseum in Duisburg und im Atelier D in Bielefeld.