Mixed Media
2018 – 2022
Es handelt sich bei dieser Werkreihe häufig um plastische Arbeiten, bei denen Fundstücke neu komponiert werden. Sie oszillieren zwischen Kitsch und Schönheit, Witz und Melancholie. Der Aspekt des Versteckens und Verschwindens spielt wie auch in Arbeiten zuvor eine zentrale Rolle.
Der Titel „Im Westen“ nimmt Rückbezug auf die Passstücke von Franz West. Die Farbe Schwarz spielte insbesondere in den Jahren 2018/19 eine tragende Rolle. Der große, textile Wandbehang nimmt Bezug auf die Lektüre „Warum Denken traurig macht“ von George Steiner: „Eine brilliante Variation in zehn Sätzen über Glanz und Elend des Denkens“.
Die Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungskontexten gezeigt, unter anderem in der Ausstellung „DA ist kein beruhigendes DA“ mit Karin Kopka-Musch im Kunstverein Viernheim 2019.
PDF Publikation Rosa Gold
PDF Publikation DA ist kein beruhigendes DA
Fotos: Johanna Schwarz und Katharina Mentink
Ausstellung DA ist kein beruhigendes DA mit Karin Kopka-Musch, Kunstverein Viernheim, 2019
Mixed Media
2018 – 2022
Es handelt sich bei dieser Werkreihe häufig um plastische Arbeiten, bei denen Fundstücke neu komponiert werden. Sie oszillieren zwischen Kitsch und Schönheit, Witz und Melancholie. Der Aspekt des Versteckens und Verschwindens spielt wie auch in Arbeiten zuvor eine zentrale Rolle.
Der Titel „Im Westen“ nimmt Rückbezug auf die Passstücke von Franz West. Die Farbe Schwarz spielte insbesondere in den Jahren 2018/19 eine tragende Rolle. Der große, textile Wandbehang nimmt Bezug auf die Lektüre „Warum Denken traurig macht“ von George Steiner: „Eine brilliante Variation in zehn Sätzen über Glanz und Elend des Denkens“.
Die Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungskontexten gezeigt, unter anderem in der Ausstellung „DA ist kein beruhigendes DA“ mit Karin Kopka-Musch im Kunstverein Viernheim 2019.
PDF Publikation Rosa Gold
PDF Publikation DA ist kein beruhigendes DA
Fotos: Johanna Schwarz und Katharina Mentink
Ausstellung DA ist kein beruhigendes DA mit Karin Kopka-Musch, Kunstverein Viernheim, 2019